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Mykonos – Travel Review

by Kim
Mykonos - Travel Review - KIM ENGEL

Mykonos

 Wie am letzten Sonntag bereits angekündigt, habe ich heute meinen Reisebericht über Mykonos für euch vorbereitet. Wir haben in der knappen Woche fast alles ausprobiert und unglaublich viel gesehen, das wollte ich euch nicht vorenthalten 🙂 Welcher Strand am vielfältigsten ist, was die Innenstadt alles bereit hält, wo man am besten Essen gehen kann, von wo man den schönsten Blick hat oder was es auf der Insel noch so zu entdecken gibt, ich habe alles mit aufgeführt. Ich hoffe euch gefällt die Review, ich freue mich auf ein Feedback 🙂

Strände

 Strände gibt es gefühlt an jeder Ecke auf Mykonos. Dennoch ist nicht jeder Strand gleich, sowohl von der Größe her, als auch von den Angeboten vor Ort. Uns hat es mit Abstand am besten am Platis Gialos Strand gefallen. Und wir haben uns wirklich noch 4 andere Strände angeschaut, die online total gelobt werden, aber am Platis Gialos war die Atmosphäre einfach schönsten. Dort gibt es die gesamte Länge über tolle Restaurants, einen Supermarkt und einen Beach Club. Die Liegeplätze gehören immer dem jeweiligen Restaurant an und zu empfehlen ist nicht gleich an der erst besten Möglichkeit anzuhalten. Wir sind den Strand etwas weiter runtergegangen und sind dann bei super großen und kuscheligen Liegen mit Schirm gelandet. Und das Beste: man konnte sich sooo leckeres Essen und Getränke direkt an den Strand bestellen, entspannter geht es nicht oder? 🙂

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Wer etwas mehr Action und Abenteuer mag, kommt dort auch voll auf seine Kosten. An diesem Strand wird gefühlt jede Wassersportart angeboten, von Jetskis über Stand Up Paddeling, bis hin zum Motorboot. Und ganz am Ende kann man einen kleinen Felsen hoch wandern, denn von dort aus hat man einen unglaublich tollen Blick über die gesamte Bucht.

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Shopping

 Dieser Punkt hat mich an Mykonos am meisten überrascht, denn es gibt wirklich alles! Auf der einen Seite süße Souvenirläden und Juweliere und auf der anderen Seite die krassesten Designer Boutiquen. Louis Vuitton, Balenciaga, Yves Saint Laurent und noch viele mehr. Auch Sephora und Victoria’s Secret findet man etwas versteckt in den süßen Gassen.

Am meisten begeistert war ich aber von den Sonnenbrillenstores. Das waren keine normalen Brillengeschäfte, jedes einzelne war vom Design her total toll eingerichtet, so wie ein angesagter Concept Store. Und davon gab es nicht nur zwei, sondern in der ganzen Innenstadt verteilten sich diese Stores und jeder in einem anderen Stil eingerichtet. Und die Sonnenbrillen waren demnach auch nicht die Standardmodelle, die man hier meistens sieht. Man findet dort wirklich einzigartige, tolle Stücke von den Top Labels und das sogar teilweise auch noch reduziert. Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm, aber allein zum shoppen oder gucken ist Mykonos eine Reise wert!

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Restaurants

 Die Restaurants sind super schwer zusammenzufassen, da es natürlich auch hier auf jedem Meter mehrere Angebote gibt und so auch jeder auf seine Kosten kommt. Es gibt richtig gute Souvlaki Imbisse, typisch griechische Tavernen und toll eingerichtete Pizza Pasta Restaurants. Am besten ist es, wenn ihr euch etwas früher auf den Weg macht und einfach schaut was euch am meisten anspricht. Da alle Lokalitäten eh in der Innenstadt liegen, müsst ihr alles andere als suchen, um etwas Passendes zu finden. 

Empfehlen kann ich euch definitiv die Restaurants am Old Port, nicht nur wegen dem Essen, sondern auch für einen unbezahlbaren Ausblick. Relativ nah am Hafen liegt Niko’s Taverne, ein typisch griechisches Restaurant mit super leckeren Gerichten zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Dort ist es dementsprechend immer voll, weshalb man nicht allzu spät hingehen sollte. Dann waren wir noch im Mamalouka essen, eigentlich ein Restaurant für Austernspezialitäten. Davon sollte man sich aber absolut nicht abschrecken lassen, denn die Karte ist groß genug und enthält die leckersten und vor allem frischen Fischgerichte. Und die Atmosphäre dort ist traumhaft schön!

Bars

 Hier habe ich nur einen Namen für euch, aber dafür ist es die Bar mit dem besten Panoramablick über ganz Mykonos Stadt! Das ist die 180° Sunset Bar und man kommt dort eigentlich nur zu Fuß hin, mit dem Auto wäre man definitiv lebensmüde bei der unglaublichen Steigung 🙂 Es handelt sich um eine kleine Plattform direkt in einem großen Felsen und dieser Blick von dort macht einen wirklich sprachlos. Ihr könnt es auf den Bildern nur ansatzweise erkennen, denn in echt ist es noch tausendmal schöner! In der Sunset Bar bekommt man zwar kein Essen, aber Snacks und Getränke mit guter Musik und dem mit Abstand besten Blick über die Stadt bis hin zum Horizont.

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Sightseeing

 Sehenswertes gibt es auf Mykonos definitiv mehr als genug! Allein die Innenstadt erfordert seine Zeit, da man immer wieder neue und schönere kleine Gassen entdeckt! Direkt angrenzen tut Little Venice, wo die Restaurants und Cafés direkt am Wasser liegen und man einen der schönsten Sonnenuntergänge genießen kann. Wenn ihr dort hinwollt, solltet ihr aber darauf achten, dass kein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt. Ansonsten ist dieser Bereich gerappelt voll mit Reisegruppen und man steht in 10. Reihe und kann das tolle Ereignis gar nicht genießen. Etwas weiter oben liegen die bekannten Windmühlen. Zum Foto machen und schon allein wegen der Aussicht auf jeden Fall einen Besuch wert. 

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Wenn ihr raus aus der Innenstadt und die Insel etwas erkunden wollt, könnt ihr euch ohne Probleme einen Mietwagen, Roller oder ein Quad besorgen. Das ist für 1-2 Tage viel viel günstiger als ein Taxi. Wir haben es auch so gemacht und sind an einem Tag mit einem Mietwagen über die Insel gefahren. Vorbei am Old Port, New Port und rauf auf die zahlreichen Hügel. Die Straßen kann man nicht wirklich als Straßen bezeichnen und es geht teilweise so steil den Berg rauf, das wäre in Deutschland gar nicht erlaubt 😉

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Ins Landesinnere zu fahren, ist aber wirklich das Beste was ihr machen könnt, weil es so unglaublich viel zu sehen gibt und man nahezu von jeder Ecke der Insel aus einen phänomenalen Blick auf das Meer hat. Wir sind unter anderem zu einem Leuchtturm an einem Ende der Insel gefahren und das war wirklich der magischste Moment der ganzen Reise. 

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