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Furbo – Hundekamera Review

by Kim
Furbo - Hundekamera Review - KIM ENGEL

Furbo – Hundekamera Review

 Ihr Lieben, ihr habt bestimmt schon in meiner Instagram Story mitbekommen, dass ich zurzeit eine Hundekamera teste, nämlich den Furbo. Seit genau 4 Wochen probiere ich ihn zusammen mit meiner kleinen Happy aus und möchte euch heute ein Feedback zu dem Gerät geben und alle Funktionen und Erfahrungen näher erklären 🙂

Furbo Features

Der Furbo ist eine Hundekamera mit hilfreichen Features, um dem eigenen Haustier das Alleinsein zu erleichtern und den Hund im Blick zu behalten. Ihr könnt ihn über eine App nicht nur sehen, sondern auch mit ihm sprechen und sogar Leckerlis zuwerfen. Dank einer Nachtsichtfunktion und der integrierten 160° Weitwinkel Ansicht, kann man die ganze Zeit über mit dem Haustier in Kontakt bleiben und schauen, ob es ihm gut geht. Und das Beste: sobald der Hund bellt, erhält man per Push-Nachricht die Info und kann direkt nachschauen, was gerade passiert. Der Furbo ist dank enger Zusammenarbeit mit Trainern und Tierärzten durchweg aufs Tier ausgerichtet. So leuchtet die Signalleuchte beispielsweise nur in den beiden Farben, die Hunde sehen können, nämlich Gelb und Blau. Das macht es möglich, dass der Hund sehen kann, wenn der Hundebesitzer die App öffnet und weiß, dass der Furbo gerade benutzt wird. Und auch das Design ist durch das elegante Lackweiß sowie den Holzdeckel super schön und absolut nicht störend, wenn der Furbo im Raum steht.

Der Praxistest

Meine Happy war schon beim Auspacken total angetan vom Furbo, weil sie schnell begriffen hat, dass sich Leckerlis in dem Gerät befinden. Immer wenn ich die Kamera aufgestellt habe, hat sie diese nicht mehr aus den Augen gelassen und gut bewacht, für den Fall dass sie doch noch ein Leckerli ausspuckt 🙂 Am Anfang hatte sie ihre Schwierigkeiten, meine Stimme, die aus dem Lautsprecher kam, einzuordnen. Sie hat sich mit der Zeit auch angewöhnt die Schnauze direkt vor das Loch mit den Leckerlis zu halten, sobald das Geräusch gekommen ist und sie kurz danach geworfen wurden. So wurde nichts geworfen und es landete direkt in ihrem Maul 😀 Das habe ich ihr aber wieder abgewöhnt und jetzt wartet sie ganz brav, bis Furbo alles ausgespuckt hat. 

Mittlerweile sind wir so weit, dass sie auf meine Stimme reagiert und immer, wenn ich sie nach einem Leckerli frage, direkt ankommt und mit schrägem Kopf in die Kamera guckt. Sie reagiert auch auf ein paar Kommandos, wie „Sitz“ und „Nein“. Wenn sie beispielsweise beim Postboten bellt, kann ich direkt reagieren, mit ihr reden und ein Leckerli werfen, dann ist sofort wieder Ruhe und Happy ist abgelenkt.

Furbo ist aber nicht nur für den Hund von Vorteil, sondern auch für den Besitzer! Ich bin total süchtig danach, immer zu gucken was sie gerade macht, wo sie liegt, ob sie schläft oder sie zu belohnen. Das gibt einem ein sicheres und gutes Gefühl, immer gucken zu können, wie es dem eigenen Tier geht. Gerade wenn ich auf Reisen bin und der Rest der Familie auf Happy aufpasst, habe ich trotzdem die Möglichkeit auf eine andere Art und Weise bei ihr zu sein und das ist wirklich mit das Schönste am Furbo!

Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, hat Happy einen neuen Freund gefunden 😀 Den Furbo nachshoppen könnt ihr hier. Und schreibt mir auch gerne eure Erfahrungen mit Hundekamera im Allgemeinen!


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– In freundlicher Zusammenarbeit mit Furbo

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